Universität Ulm: E-Learning Blog http://www.uni-ulm.de/elearning die letzten 10 Meldungen im Überblick en Universität Ulm: E-Learning Blog http://www.uni-ulm.de/typo3conf/ext/tt_news/ext_icon.gif http://www.uni-ulm.de/elearning 18 16 die letzten 10 Meldungen im Überblick TYPO3 - get.content.right http://blogs.law.harvard.edu/tech/rss Tue, 10 Nov 2015 10:08:00 +0100 Vorurteile zum E-Learning: Online-Kurse führen zu Motivationsverlust und weniger Kommunikation? http://www.uni-ulm.de/einrichtungen/e-learning/blog/article/vorurteile-zum-e-learning-online-kurse-fuehren-zu-motivationsverlust-und-weniger-kommunikation.html Mit diesem Beitrag starten wir die neue Reihe "Vorurteile zum E-Learning". Wöchentlich greifen unsere Gastautoren der Uni Halle ein typisches Vorurteil zum E-Learning auf und diskutieren Ursachen für dieses Vorurteil sowie mögliche Lösungen.

Bild: Motivation von Kathleen Bergmann, CC0 Public Domain (Quelle: https://pixabay.com/de/motivation-m%C3%B6glichkeiten-psychologie-773942/)]]>
Wenn Lehrende in ihrem allerersten Online-Begleitkurs ein Forum eingerichtet haben, sind sie von eventuell ausbleibenden Beiträgen der Studierenden enttäuscht. Hat denn niemand inhaltliche Fragen oder Kommentare? Und wenn dann eine Frage kommt – warum geht es dann meist um die Prüfungen am Ende des Semesters? Und warum kommen trotzdem so viele in die persönliche Sprechstunde? Der Fall scheint klar: Online-Kommunikation funktioniert nicht.  Bei der Online-Kommunikation sollte man sich von Vorbehalten, aber auch von überzogenen Erwartungen trennen. Auch in einem normalen Seminarraum sprechen nicht alle drauf los, sondern es gibt formale Kommunikationsaufforderungen (Fragen stellen lassen, direkt ansprechen, Zeit für Kommentare geben, ein Problem ausdiskutieren). Damit dies auch in einem Online-Kurs passiert müssen Lehrende und Studierende Vereinbarungen treffen und deren Einhaltung auch prüfen und gegenseitig einfordern. Grundsätzlich stehen dafür sehr viele Kanäle bereit: Zum Beispiel ein Forum allein für die technischen oder administrativen Fragen, inhaltliche Foren, einzufordernde Blogbeiträge, Feedback bei abzugebenden Aufgaben, Peer-to-Peer-Kritik und anderes mehr. Dies muss aber jeweils eingerichtet, vereinbart und eingefordert werden. Manche Lehrende klagen hier eher über ein Zuviel an Kommunikation und es gehört auch etwas Erfahrung dazu, das richtige Maß mit den richtigen Werkzeugen zu finden. Dennoch sollten Lehrende diese Arbeit nicht vollständig an Tutoren abgeben, denn Studierende schätzen den direkten Kontakt. Und wenn Kommunikation den Kern jeder Lehre darstellt, gilt dies selbstverständlich auch für Online-Angebote. Grundsätzlich kann online genau so viel kommuniziert werden, wie in einem Präsenzseminar, von dem wir wissen, dass die Beteiligung auch sehr schwanken, unterschiedlich verteilt sein kann und nicht zuletzt mit jüngeren Semestern auch geübt werden muss. Gerade die Online-Kommunikation bietet Lehrenden aber die Möglichkeit, auch gezielt einzelne Studierende anzusprechen, einzubeziehen und damit zu motivieren (natürlich nicht über das allgemeine Seminarforum). Auch die Gruppenarbeit wird über Online-Werkzeuge erleichtert, einmal mit Blick auf ihre administrative Einrichtung, zum anderen mit Blick auf den Prozess der gemeinsamen Gestaltung und Ergebnispräsentation.
Also: Wenn in Ihrem Begleitkurs die Kommunikation im Forum nur sporadisch erfolgt, liegt es vielleicht auch am Kurs-Design, an fehlenden Problemstellungen oder an fehlenden Absprachen mit den Studierenden. Ein Problem des Mediums ist es nicht. ­
Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Opens external link in new windowBlog des LLZ Halle. Wir danken den Kollegen aus Halle für die freundliche Genehmigung, die spannenden Beiträge der Vorurteile-Reihe auch bei uns veröffentlichen zu dürfen!

Bild: Motivation von Kathleen Bergmann, CC0 Public Domain (Quelle: https://pixabay.com/de/motivation-m%C3%B6glichkeiten-psychologie-773942/)]]>
Weiterführendes Tue, 10 Nov 2015 10:08:00 +0100
Die Campuswelle live auf Sendung http://www.uni-ulm.de/einrichtungen/e-learning/blog/article/die-campuswelle-gleich-live-aus-dem-studio.html Um 13.30 Uhr geht die Campuswelle wieder live auf Sendung. Ihr steht auf den Adrenalinkick? Mögt es gerne etwas ausgefallener und extremer? Dann haben wir für euch heute genau die richtigen Themen. Wie ihr einschalten könnt erfahrt ihr hier.

Bildrechte: Campuswelle]]>

(Bild:Campuswelle)

 

Auch mit dabei sind dieses Semester wieder unser beliebtes "Achtung Frage" und das Zitat der Woche. Wusstet ihr eigentlich schon, dass die Campuswelle seit letztem Semester 24/7 Musik sendet? Ein Grund mehr einzuschalten...und wie ihr einschalten könnt, das erfahrt ihr Opens external link in new windowhier. Wir freuen uns auf euch! Wenn ihr auch gerne einmal einen Beitrag produzieren möchtet, eure Band vorstellen wollt oder sonst gute Ideen habt, könnt ihr uns gerne auf Opens external link in new windowFacebook schreiben oder das Opens external link in new windowKontaktformular auf unserer Website benutzen. Viel Spaß wünscht euch das Campuswellen-Team!

Bildrechte: Campuswelle]]>
Weiterführendes Mon, 09 Nov 2015 12:46:00 +0100
Online-Workshop: Forschungsorientiertes Lernen mediengestützt http://www.uni-ulm.de/einrichtungen/e-learning/blog/article/online-workshop-forschungsorientiertes-lernen-mediengestuetzt.html Im Rahmen der Workshopreihe "Blended Learning in Masterstudiengängen" bietet das Center für Digitale Systeme (CEDIS) an der FU Berlin am 24.11. von 10-16 Uhr einen Workshop zum mediengestützten forschungsorientierten Lernen an. Eine Teilnahme ist kostenlos auch per Adobe Connect möglich.

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Opens external link in new windowhier anmelden. Auf der Opens external link in new windowWebseite des CEDIS erhalten Sie auch weitere Informationen zu diesem sowie weiteren Angeboten.

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Workshops & Vorträge Fri, 06 Nov 2015 09:20:00 +0100
Das Zentrum für E-Learning ist umgezogen! http://www.uni-ulm.de/einrichtungen/e-learning/blog/article/das-zentrum-fuer-e-learning-ist-umgezogen.html Gestern Vormittag startete das Zentrum für E-Learning den Umzug in die neuen, zentraleren Räume an der Uni Ost. Wir freuen uns, wenn Sie mal vorbeischauen!

Noch herrscht ein bisschen Umzugschaos :-)]]>
O25/301 (Uni Ost)
Tel.: 0731-50-23076 Felix Wagner und Carina Holoch (in Elternzeit)
O25/302 (Uni Ost)
Tel.: 0731-50-23073 u. -31168 Und natürlich sind wir nach wie vor unter der Durchwahl -31166 sowie per Email an die zel@uni-ulm.de für Sie erreichbar! Vielleicht möchten Sie ja mal persönlich bei uns vorbeischauen? Wir würden uns freuen!

Noch herrscht ein bisschen Umzugschaos :-)]]>
Allgemein Thu, 05 Nov 2015 08:46:00 +0100
App-Tipp: Mindjet Maps http://www.uni-ulm.de/einrichtungen/e-learning/blog/article/app-tipp-mindjet-maps.html Übersichtliche Schaubilder sind eine Kunst für sich. Mindjet Maps soll helfen, unübersichtliche handschriftliche Mindmaps in hübsche Schaubilder umzuwandeln - unser App-Tipp der Woche.

Quelle: https://www.mindjet.com/de/fuer-die-presse/]]>
Es gibt viele spannende und hilfreiche  Apps für Smartphones, Tablets und Rechner, die das Leben und den Unialltag einfacher machen können. Hier im E-Learning-Blog stellen wir euch und Ihnen Apps vor, die uns besonders gut gefallen. Heute geht es um:

Mindjet Maps

Für wen: Lehrende und Studierende 
Plattform: Android, iOS, Mac OS, Windows oder als Web-App Preis: Kostenlos
Die Anwendung hält was sie verspricht: es gibt eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten, um Schaubilder und Mindmaps individuell zu gestalten. Leider ist die Bedienung dabei nicht unbedingt intuitiv. Eine kurze Eingewöhnungsphase reicht allerdings aus, um die vielfältigen Möglichkeiten dieser App kennen zu lernen. Ein weiterer Nachteil ist, dass die kleinen Displays von Smartphones sich nur mäßig dafür eignen, Schaubilder zu erstellen.
Dennoch: nutzt man die App beispielsweise auf einem Tablet, können anspruchsvolle Schaubilder zu unterschiedlichsten Zwecken relativ einfach erstellt werden. Wer mehr über dieses Programm erfahren möchte, findet viele Informationen und Screenshots auf der Homepage von Opens external link in new windowhttp://www.mindjet.com/de/
Eine Übersicht über alle bisher im Blog erschienenen App-Tipps finden Sie Opens internal link in current windowhier. Sie kennen auch eine App, die das Unileben für Studierende, Dozierende oder alle leichter/besser/schöner macht? Geben Sie uns einen Opens window for sending emailTipp!

Quelle: https://www.mindjet.com/de/fuer-die-presse/]]>
Werkzeuge Wed, 04 Nov 2015 08:40:00 +0100
App-Tipp: Color Note http://www.uni-ulm.de/einrichtungen/e-learning/blog/article/app-tipp-color-note.html Diese Woche stellen wir Ihnen wieder einen App-Tipp aus unserem App-Gewinnspiel vor. Color Note wurde uns von Janina vorgeschlagen. Diese App ist prima für alle, denen ständig Kleinigkeiten einfallen, die sie noch erledigen sollten und für all diejenigen, die gerne To Do Listen abhaken

Bildquelle: http://www.colornote.com/index.htm]]>
Es gibt viele spannende und hilfreiche  Apps für Smartphones, Tablets und Rechner, die das Leben und den Unialltag einfacher machen können. Hier im E-Learning-Blog stellen wir euch und Ihnen Apps vor, die uns besonders gut gefallen. Heute geht es um:

Color Note

Für wen: Lehrende und Studierende 
Plattform: Android 
Preis: Kostenlos
Color Note ist so einfach, wie hilfreich. Auf bunten Notizfeldern kann man entweder To Do Listen erstellen oder reinen Text notieren. Die verschiedenen Farben können dabei zur besseren Organisation genutzt werden. Besonders an den TO DO Listen ist, dass die einzelnen Punkte abgehakt und neu sortiert werden können. Eine Alarmfunktion, sowie ein Kalender helfen, nichts Wichtiges zu vergessen.  Zusätzlich helfen verschiedene Widgets um den Überblick zu bewahren.
Wer mehr über die Vorteile dieses Programm erfahren möchte, kann sich dieses Opens external link in new windowVideo ansehen. Viele Informationen finden sich außerdem auf der Opens external link in new windowHomepage. Eine Übersicht über alle bisher im Blog erschienenen App-Tipps finden Sie Opens internal link in current windowhier. Sie kennen auch eine App, die das Unileben für Studierende, Dozierende oder alle leichter/besser/schöner macht? Geben Sie uns einen Tipp!

Bildquelle: http://www.colornote.com/index.htm]]>
Werkzeuge Wed, 28 Oct 2015 11:29:00 +0100
App-Tipp: Office Lens & CamScanner http://www.uni-ulm.de/einrichtungen/e-learning/blog/article/app-tipp-office-lens-camscanner.html In unserem Gewinnspiel wurden uns einige Apps empfohlen, die dabei helfen sollen, reale Dokumente ohne Scanner zu digitalisieren. Wir wollen Ihnen diese Apps nicht vorenthalten, darum stellen wir im Folgenden die Apps Office Lens (empfohlen von Michael Kraus) und CamScanner (empfohlen von Fabian)...

Quelle linkes Logo: Microsoft ]]>
Für wen: Lehrende und Studierende
Plattform: Android, Windows, iOS und Mac OS
Preis: Kostenlos Es gibt viele spannende und hilfreiche Apps für Smartphones, Tablets und Rechner, die das Leben und den Unialltag einfacher machen können. Hier im E-Learning-Blog stellen wir euch und Ihnen Apps vor, die uns besonders gut gefallen. Heute geht es um: Office Lens & CamScanner Über den praktischen Nutzen solcher „Scanner-Apps“ haben wir bereits geschrieben, z.B. Opens external link in new windowYouCam Snap oder Opens external link in new windowOrganize.me. Damit Sie in Zukunft die für Sie beste App nutzen können, sollen hier die besonderen Vorteile von Office Lens und CamScanner hervorgehoben werden. Beide Apps sind in ihren Funktionen ähnlich wie die bereits vorgestellten Apps YouCam Snap und Organize.me: Mit der Smartphone Kamera können reale Tafelaufschriebe, Dokumente oder ähnliches abfotografiert und bearbeitet werden. Sie können in verschiedenen Formaten abgespeichert werden und per E-Mail weitergeleitet werden. Durch Texterkennung und Tags lassen sich Dokumente außerdem schnell wieder finden. Office Lens bietet neben dem üblichen PDF-Format mit Word und PowerPoint attraktive Formate an. Außerdem können Dateien auf OneDrive gespeichert werden. CamScanner überzeugt vor allem im kommunikativen Bereich. Die Möglichkeit Dateien direkt in die Dropbox zu laden lobt Fabian in seiner Empfehlung. Außerdem lassen sich Freunde einladen, welche das Bild dann direkt kommentieren können.

Beide Programme eignen sich hervorragend, wie Michael es formuliert: „um zum Beispiel Ergebnisse von Flipcharts und Tafel zu sichern, um Handouts von Studierenden zu scannen oder eigene Notizen sauber abzuspeichern“. Für welche App Sie sich letztendlich entscheiden, hängt davon ab, welche spezifische Funktion sie am ehesten benötigen. Natürlich ist die Entscheidung auch etwas Geschmackssache, also probieren Sie die Apps doch einfach aus!

Wer mehr über diese Apps erfahren möchte, findet viele Informationen und Screenshots auf der Homepage von Opens external link in new windowOffice Lens und Opens external link in new windowCamScanner.


Eine Übersicht über alle bisher im Blog erschienenen App-Tipps finden Sie hier. Sie kennen auch eine App, die das Unileben für Studierende, Dozierende oder alle leichter/besser/schöner macht? Geben Sie uns einen Tipp!

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Weiterführendes Wed, 21 Oct 2015 06:03:00 +0200
Moodle: Neue Aktivität Studierendenordner http://www.uni-ulm.de/einrichtungen/e-learning/blog/article/moodle-neue-aktivitaet-studierendenordner.html Dozenten teilten uns immer wieder mit, dass Sie in Moodle eine Möglichkeit vermissen, mit der Studierende in Kursen Dateien hochladen und diese den Kursteilnehmern zur Ansicht bereitstellen können. Dieser Anwendungsfall ließ sich mit unserem Moodle zwar schon realisieren, allerdings nur über...

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Beim Studierendenordner gibt es neben den zwei schon angerissenen Möglichkeiten, zum einen Studierende Dateien hochladen zu lassen oder Abgaben aus Aufgaben zu übernehmen auch noch unterschiedliche Sichtbarkeitseinstellungen. Wir werden mit dieser Anleitung auf alle Möglichkeiten eingehen.
Wie üblich, um etwas Ihrem Moodle-Kurs hinzufügen zu können, schalten Sie zunächst den Bearbeitungsmodus ein. Im gewünschten Abschnitt klicken Sie dann auf + Material oder Aktivität hinzufügen und wählen im anschließend erscheinenden Fenster die Aktivität Studierendenordner aus.
In der daraufhin folgenden Einstellungsseite geben Sie der Aktivität zunächst einen Titel und, falls gewünscht, eine Beschreibung. Dann wählen Sie im Abschnitt Studierendenordner zwischen der Möglichkeit aus, dass (1) Studierende Dokumente hochladen können oder diese (2) aus einer Aufgabe übernommen werden.

(1) Studierendenordner, in den Studierende Dokumente hochladen können

Zunächst entscheiden wir uns für die erste Möglichkeit. Hier können Sie dann die Anzahl der hochladbaren Anhänge pro Teilnehmer, die Größe der Dateien und die erlaubten Dateitypen auswählen. Möchten Sie die erlaubten Dateitypen nicht einschränken, so lassen Sie die Zeile einfach leer. 
Danach kommen wir zum ersten mal zu der Unterscheidung zwischen standardmäßig zugestimmt Ja oder Nein:
  • Ja bedeutet, dass das Material, welches ein Studierender hochlädt zunächst sofort für alle anderen Teilnehmer sichtbar wird und Sie als Dozierender in Einzelfällen die Sichtbarkeit einschränken können, falls Sie ein Dokument als unpassend ansehen oder es aus sonstigen Gründen nicht für alle sichtbar schalten möchten.
  • Nein bedeutet, dass kein Material automatisch für alle sichtbar wird und Sie als Dozierender jedes Material manuell sichtbar setzen müssen.
Die Studierenden erhalten beim Upload von Dokumenten einen entsprechenden Hinweis, ob ihre Materialien sofort sichtbar sind oder erst noch durch einen Dozierenden freigeschaltet werden müssen.
In der Einstellungskategorie Zeitintervall können Sie den Zeitraum einschränken, in dem Materialien zu dieser Aktivität hinzugefügt werden können oder Zustimmungen durch Studierende eingeholt werden können. Möchten Sie keine zeitliche Einschränkung haben, so deaktivieren Sie einfach den Beginn und das Ende.
Haben Sie die Aktivität dann gespeichert und lassen Sie sich diese anzeigen, bekommen Sie als Dozierender zunächst nur Ihre Kursteilnehmer aufgelistet und die Information, dass bei keinem Studierenden Dateien verfügbar sind:
Haben Studierende bereits Materialien in den Studierendenordner hochgeladen, sieht der Dozierende in seiner Übersicht anschließend beim jeweiligen Studierenden die Datei, das letzte Änderungsdatum, wie der Status der Zustimmung ist und ob die Datei für alle sichtbar ist oder nicht. 
Möchte der Dozierende, wie oben bereits erwähnt, die Zustimmung zur vollständigen Sichtbarkeit bei einem Studierenden entziehen, so setzt er diese im entsprechenden Dropdown-Auswahlfeld auf Nein und bestätigt mit Zustimmung speichern
Opens external link in new windowHier finden Sie ein Video-Tutorial zu dieser beschriebenen Möglichkeit.

(2) Dokumente aus Aufgaben importieren

Betrachten wir nun noch die Möglichkeit, Dokumente aus einer bereits bestehenden Aufgabe zu importieren und damit die Lösungen den anderen Teilnehmern zur Verfügung zu stellen.
Hier wählen Sie in den Einstellungen der Aktivität den Punkt Dokumente aus einer Aufgabe übernehmen aus. Darunter erscheinen dann in einem Dropdownmenü die im Kurs vorhandenen Aufgaben und dort wählen Sie entsprechend die Aufgabe aus, aus der die Materialien importiert werden sollen.
In diesem Beispiel stellen wir die Aktivität wieder so ein, dass die Materialien nicht einfach so den anderen Studierenden zur Verfügung stehen, sondern dass jeder Teilnehmer erst der Veröffentlichung innerhalb des Studierendenordner zustimmen muss.
Haben Sie den Studierendenordner angelegt und lassen ihn im Kurs anzeigen, so müssen Sie zunächst die Dateien aus der Aufgabe importieren. Direkt nach dem Titel erscheint die gewählte Aufgabe, gefolgt von einem Button Dateien aktualisieren. Diesen klicken Sie an und importieren / aktualisieren damit die Dokumente der Aufgabe. 
In der Liste erscheinen dann wieder hinter dem jeweiligen Studierenden seine entsprechende Datei/en und neu eine zusätzliche Spalte Status, die zunächst mit einem Fragezeichen versehen ist, was bedeutet, dass die Zustimmung des Teilnehmers erwartet wird.
Damit die Studierenden dem Sichtbarmachen zustimmen können, müssen Sie bei allen die Auswahl in der Spalte Zustimmung erbitten erst mal auf Ja setzen. Dies machen Sie am besten, indem Sie alle Teilnehmer markieren und über die Auswahl unter der Liste den Punkt sichtbar für alle auswählen.
Dann wechseln die Dropdownmenüs bei allen Teilnehmern auf die Option Ja und nun hat der Studierende die Möglichkeit der Veröffentlichung zuzustimmen.
In der Übersicht stellt sich das dann wie folgt dar.
Opens external link in new windowHier finden Sie ein Video-Tutorial zu dieser beschriebenen Möglichkeit. ­
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Beitrag einen Eindruck von der neuen Aktivität verschaffen konnten und diese für Ihr E-Learning-Angebot hilfreich ist. Wir bedanken uns bei der Opens external link in new windowAcademic Moodle Cooperation für die Entwicklung und Bereitstellung dieser Aktivität.

Hinweis: Diese Funktionalität wird vorerst nur befristet für das Wintersemester 2015/16 zur Verfügung stehen und danach noch mal einer kritischen Beurteilung unterzogen werden, ob diese sich im Alltag bewährt.
Sie können uns bei der Beurteilung unterstützen, indem Sie uns Ihre Erfahrungen, Wünsche und Probleme mit dieser Aktivität im Laufe des kommenden Wintersemesters mitteilen. Schreiben Sie dazu einfach Ihre Rückmeldung an den Opens window for sending emailHelpdesk des kiz.

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Moodle Mon, 19 Oct 2015 15:30:00 +0200
Moodle: Einschreibeschlüssel und kiz Account Passwörter http://www.uni-ulm.de/einrichtungen/e-learning/blog/article/moodle-einschreibeschluessel-und-kiz-account-passwoerter.html Einige wenige Dozenten haben uns zum Beginn des Semesters gemeldet, dass in ihren Moodle Kursen ihr kiz Account Passwort als Einschreibeschlüssel verwendet wird. Wir möchten dieses Verhalten an dieser Stelle gerne aufklären und Ihnen insbesondere die Handlungsempfehlung ans Herz legen, Ihr kiz...

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Zunächst zur Definition
  • Der Einschreibeschlüssel ist das Schlüsselwort, welches Sie in Ihrem Kurs unter Kurs-Administration -> Nutzer/innen -> Einschreibemethoden -> Selbsteinschreibung -> Einschreibeschlüssel konfigurieren können und welches von Ihren Studenten abgefragt wird, wenn sie sich in den Kurs einschreiben wollen.
  • Das kiz Account Passwort ist das Passwort, welches Sie zusammen mit Ihrem kiz Account Benutzernamen verwenden, um sich in Moodle und unseren anderen zentralen Diensten einzuloggen.

Ausgangssituation

Wenn wir im kiz Ihnen einen Moodle Kurs anlegen, ist der Einschreibeschlüssel standardmäßig nicht belegt, das heißt Ihre Studenten können sich ohne jegliche Hürde in den Kurs einschreiben. Viele Dozenten bevorzugen es aber, einen Einschreibeschlüssel auf der oben angegebenen Seite zu setzen oder schauen zumindest einmal über die Einstellungen der Selbsteinschreibung drüber, um beispielsweise noch ein Einschreibeende zu setzen. Gleichzeitig müssen wir feststellen, dass viele Dozenten ihr kiz Account Passwort im Passwortmanager ihres Browsers speichern. Auch wenn wir diese Praxis grundsätzlich nicht empfehlen können, da es sich um ein sehr wertvolles Passwort handelt und gerade der Sinn des kiz Accounts ja ist, dass Sie sich nur noch ein Passwort für möglichst alle Dienste der Universität Ulm merken müssen anstatt verschiedene Passwörter für verschiedene Dienste, so entspricht dies leider oft genug der Praxis.

Das Problem

Hier ergibt sich nun das technische Problem:
Da es sich bei dem Konfigurationsfeld für den Einschreibeschlüssel auf der oben genannten Einstellungsseite um ein Passwortfeld handelt und es sich auf einer .uni-ulm.de Website befindet, füllen viele Browser dieses Feld in vorauseilendem Gehorsam mit dem im Passwortmanager hinterlegten kiz Account Passwort aus. Dies kann sowohl beim ersten Besuch und Speichern der Einstellungsseite passieren, so dass ein Einschreibeschlüssel gesetzt wird ohne dass Sie es wollen, als auch bei einem wiederholten Besuch und Speichern der Einstellungsseite, so dass ein bereits vorhandener Einschreibeschlüssel gegebenenfalls mit Ihrem kiz Account Passwort überschrieben wird. Bis hierher wäre die Konsequenz nur, dass Studenten sich in Ihren Kurs nicht einschreiben können, da sie den Einschreibeschlüssel (=Ihr kiz Account Passwort) nicht vorweisen können.
Unglücklicherweise stellen manche Dozenten den Einschreibeschlüssel Ihren Studenten in der ersten Vorlesung zur Verfügung, indem sie in Moodle die oben genannte Einstellungsseite auf dem Beamer anzeigen und mit der "Klartext" Funktion den Einschreibeschlüssel den Studenten zum Abschreiben vorstellen. Auf diesem Weg wird das kiz Account Passwort dann an hunderte Studenten veröffentlicht, was ungeahnte Folgen haben kann. Die Moodle Entwickler haben in der Vergangenheit einiges getan, um das automatische Ausfüllen des Einschreibeschlüssels durch Passwortmanager in der Einstellungsseite zu verhindern. Es ist aber ein Katz- und Mausspiel entstanden, da die Browser nach wie vor in vorauseilendem Gehorsam Passwortfelder ausfüllen wollen. Das Verhalten kann also nicht in allen Browsern und Browserversionen wirksam verhindert werden.

Handlungsempfehlungen

Um solche unglücklichen Fälle zu vermeiden, möchten wir Ihnen daher empfehlen:
  • Speichern Sie Ihr kiz Account Passwort nicht in einem Passwortmanager.
  • Falls Sie doch einen Passwortmanager verwenden möchten, konfigurieren Sie diesen bitte so dass er Passwortfelder nicht automatisch ausfüllt und / oder überprüft dass es sich um ein richtiges Login-Formular handelt. Dies wird nicht von allen Browser-Passwortmanagern unterstützt, Sie können aber auch externe Passwortmanager wie Opens external link in new window1Password verwenden.
  • Stellen Sie vor dem Speichern der Einstellungsseite sicher, dass wirklich der von Ihnen gewünschte Einschreibeschlüssel gesetzt ist.
  • Und vor allem: Stellen Sie den Einschreibeschlüssel Ihren Studenten im Rahmen Ihrer Vorlesungsfolien oder als Handzettel und nicht mit einer Live-Demo in Moodle zur Verfügung.

Für alle Rückmeldungen und Fragen zum Thema stehen wir Ihnen gerne unter Opens window for sending emailhelpdesk@uni-ulm.de zur Verfügung.

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Moodle Fri, 16 Oct 2015 08:08:00 +0200
Moodle: Neue Aktivität Terminplaner ermöglicht einfache Terminfindung http://www.uni-ulm.de/einrichtungen/e-learning/blog/article/moodle-neue-aktivitaet-terminplaner-ermoeglicht-einfache-terminfindung.html Falls Sie als Dozent Termine zum Beispiel für mündliche Prüfungen oder für die Präsentation von Arbeitsergebnissen mit Ihren Studenten vereinbaren müssen, können Sie dafür nun die Aktivität Terminplaner in Moodle nutzen, die Sie dabei unterstützt. Mit dieser Aktivität erstellen Sie, unterstützt...

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Eine weitere wichtige Einstellung ist, ob Sie für diese Aktivität eine Bewertung vergeben möchten oder nicht. Eine Bewertung würde sich zum Beispiel bei mündlichen Prüfungsterminen anbieten. Zusätzlich kann eingestellt werden, dass sich Gruppen von Studenten zu einem Slot anmelden können. Dies ist dann angebracht, wenn Studenten gemeinsam Ergebnisse präsentieren sollen.
Die Hauptansicht der Aktivität selbst besteht aus den drei Reitern Termine, Studierendenansicht und Registrierungsstatus. Im Reiter Termine werden Ihnen die erstellten Zeitslots angezeigt und Sie haben dort die Steuermöglichkeiten über die Slots:
Zu Beginn ist natürlich die Liste der Zeitslots leer. Neue Slots können Sie anlegen, indem Sie auf den Button Neue Slots hinzufügen klicken. Wie die Anlage solcher Slots funktioniert ist in folgendem Bild zu sehen: Sie können, unterstützt von der Aktivität, schnell viele Slots anlegen. Dazu geben Sie an, wie lange ein Slot üblicherweise dauert und wie viele Teilnehmer pro Termin maximal erlaubt sind. Des weiteren geben Sie einen Zeitraum an, in welchem die Termine erstellt werden sollen. Zu guter Letzt geben Sie für die entsprechenden Wochentage die Zeitfenster an. Haben Sie zum Beispiel Termine, die immer 30 Minuten gehen werden und geben an einem Tag ein Zeitfenster von 8:00 bis 10:00 Uhr an, wird Ihnen dieses Plugin vier Termine erstellen:
8:00 - 8:30 Uhr, 8:30 - 9:00 Uhr, 9:00 - 9:30 Uhr und 9:30 Uhr - 10:00 Uhr. Das System informiert Sie auch, wie viele mögliche Termine für Ihre Gesamtanzahl an Studenten gerade erstellt werden: In diesem Beispiel können Sie somit gleich sehen, dass Sie nur zwei Terminplätze für vier Studenten erstellen würden, was natürlich zu wenig ist.
Haben sich Studenten dann für einen Termin angemeldet, sieht das in der Übersicht dann exemplarisch so aus: So lange der Termin die von Ihnen eingestellte Deadline noch nicht erreicht hat und noch freie Zeitslots zur Verfügung stehen, können sich die Studenten jederzeit ihren bisherigen registrierten Termin wieder ummelden oder sich von dem Termin auch wieder abmelden. Sie als Dozent können einen Termin dadurch absagen, indem Sie den betreffenden Zeitslot löschen. Über die Löschung wird dann der Teilnehmer oder die Gruppe, die sich auf diesen angemeldet hat, automatisch vom System informiert.
Der Reiter Registrierungsstatus ermöglicht es Ihnen, die Übersicht über den Terminstatus Ihrer Studenten zu bekommen und auch Erinnerungen an Studenten ohne Termin zu versenden:    Wir bedanken uns bei der Opens external link in new windowAcademic Moodle Cooperation für die Entwicklung und Bereitstellung der Aktivität Terminplaner
Wir hoffen, dass diese Aktivität Sie unterstützen wird und Ihnen Ihre Arbeit etwas erleichtern wird. Wir betreiben die Aktivität zunächst beschränkt auf das Wintersemester 2015 / 2016 und werden dann evaluieren, ob sich die gebotene Funktionalität bewährt und damit dauerhaft in das Moodle der Uni Ulm Einzug findet. Um die Aktivität evaluieren zu können, sind wir wieder auf Ihre Mithilfe angewiesen. Bitte geben Sie uns gerne Rückmeldung und Ihre Meinung zur Nutzung, zur Handhabung, zu eventuellen Fehlern. Schreiben Sie dies einfach an den Opens window for sending emailHelpdesk des kiz. Wir bedanken uns bereits im Voraus für Ihre Rückmeldung!

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Moodle Thu, 15 Oct 2015 08:00:00 +0200